Übersicht:
- Berechnung der QV-Note -weiter unten
- erlaubte Hilfsmittel an der BK-QV
- download von freigegebene QV Aufgaben
- Informationen zur IPA von www.mme.ch
- Beispiele für IPA-Themen
- Muster IPA von Luca Cundo QV2010
- Muster IPA von Dario Voirol QV2011
- Muster IPA von Tim Grob QV2011
Die QV-Note setzt sich wie folgt zusammen:
Prüfungsthemen
Geprüft werden könnte etwa - die Nullserie - welche hoffentlich bald voliegt - wird noch mehr Klarheit bringen:
UUR: Sat-Receiver SW Update; Fehlersuche beim Kunden (Antennenkabel, HDMI-Kabel), Programmieren eines Receivers
BUV: gegeben sind a) der Kundenwunsch, b) eine Liste/Datenblatt mit Geräten - Berate den Kunden.
AUA: Emitterschaltung ausmessen, DC-Power Connector ausmessen
IUI: Kabel kürzen, Sat-Installation; IP TV, Hausinstallation mit Dosen, Verteilern, Verstärkern
am Ende der Lehre im Lehrbetrieb (Zeit: März ... Mai; 40...100 Stunden)
Das Thema wird vom Ausbildungsverantwortlichen zusammen mit dem/der Lernenden bestimmt.
Das Thema muss auf auf die Schwerpunktausbildung abgestimmt sein.
Zusammensetzung der IPA-Note:Gewichtung:
50 % Resultat der Arbeit
25 % Dokumentation
25 % Präsentation und Fachgespräch
(Ende der Lehre; Ende Mai ... Anfangs Juni; 16 Stunden in Grenchen)1 Multimedia-Systemlösungen entwerfen und ausführen
2 Netzwerkgestützte Multimedia-Systemlösung erstellen
3 Kombinierte MM-Systeme als Kundenprojkete realisieren
Die VPA dauert 2 Tage und die CHF 60 für die Übernachtung im Haus sind gut investiert.
Prüfungsthemen
- Analysieren und Ausmessen 25% Gewicht; 60 Minuten
- Unterhalten, Reparieren und Ändern 25% Gewicht; 60 Minuten
- Installieren und Inbetriebnahme 25% Gewicht; 60 Minuten
- Entwickeln und Umsetzen von Kundenprojekten 25% Gewicht; 60 Minuten
nDie Noten der einzelnen HKBs werden fürs Zeugnis auf halbe Noten gerundet.
Daraus wird die "Semester-Durchschnittsnoten in Berufskunde" berechnet (Zehntel).
Am Ende der Lehre:
Werden die "Semester-Durschnittsnoten in Berufskunde" zusammengezählt und das Ergebnis durch 8 geteilt und auf eine Halbe Note gerundet = Erfahrungsnote.
8 Semester MULTIMEDIATECHNIK + 8 Semester BASISWISSEN
/16
1/3 Summe aller Semesternoten (Gesellschaft, Sprache) /14
(im 7. Semester gibt es keine Note, dafür die -> VA)
1/3 Selbständige Vertiefungsarbeit (VA) (Schriftlich + Präsentation) im 7. Semester
1/3 schriftliche Schlussprüfung (SP) am Lehrende
Originaltext (Protokoll_EVA-Sitzung_050907_wr.doc)
"Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7 cm.
Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden."
Originaltext (Protokoll _EVA_MME_BK_Sitzung_100826_lc.pdf)
"Neu sind im Basiswissen dieselben Hilfsmittel wie in der Multimediatechnik erlaubt." zB das Formelbuch:-)