QV und TP MME EFZ


(Entwurf; Dez. 2015)


Übersicht:
- Berechnung der QV-Note -weiter unten
- erlaubte Hilfsmittel an der BK-QV
- download von freigegebene QV Aufgaben
- Informationen zur IPA von www.mme.ch
- Beispiele für IPA-Themen
- Muster IPA von Luca Cundo QV2010
- Muster IPA von Dario Voirol QV2011
- Muster IPA von Tim Grob QV2011

 

Die QV-Note setzt sich wie folgt zusammen:

- 20 % Allgemeinbildung (ABU)

ACHTUNG vom 1. Semester an sammelt ihr Punkte:
- für die BK- Erfahrungsnote
- für die ABU-Erfahrungsnote.


80 % Berufskunde setzen sich zusammen aus:

  1. Teilprüfung "allgemeine Berufsarbeiten" (Ende 2. Lehrjahr) 25 %
  2. individuelle Produktivarbeit (IPA, Ende 4. Lehrjahr) 25 %
  3. schriftliche Arbeit "Berufskenntnisse" 15 %
  4. Erfahrungsnote "Berufskenntnisse" (1. ... 4. Lehrjahr) 15 %

    die ersten 3 sind "Fallnoten" - Note < 4.0 heisst "nicht bestanden"
    heisst: der entsprechende Bereich muss wiederholt werden.


  5. 1. Teilprüfung "allgemeine Berufsarbeiten"

    (Ende 2. Lehrjahr; 8 Stunden in Birmensdorf)

    Prüfungsthemen

    • Analysieren und ausmessen 20% Gewicht; 90 Minuten
    • Beraten und verkaufen 20% Gewicht; 90 Minuten
    • Unterhalten und reparieren 20% Gewicht; 90 Minuten
    • Installieren und Inbetriebnahme 40% Gewicht; 180 Minuten

    Geprüft werden könnte etwa - die Nullserie - welche hoffentlich bald voliegt - wird noch mehr Klarheit bringen:
    UUR: Sat-Receiver SW Update; Fehlersuche beim Kunden (Antennenkabel, HDMI-Kabel), Programmieren eines Receivers
    BUV: gegeben sind a) der Kundenwunsch, b) eine Liste/Datenblatt mit Geräten - Berate den Kunden.
    AUA: Emitterschaltung ausmessen, DC-Power Connector ausmessen
    IUI: Kabel kürzen, Sat-Installation; IP TV, Hausinstallation mit Dosen, Verteilern, Verstärkern





     

    2a. individuelle Produktivarbeit (IPA, Ende 4. Lehrjahr)


    am Ende der Lehre im Lehrbetrieb (Zeit: März ... Mai; 40...100 Stunden)
    Das Thema wird vom Ausbildungsverantwortlichen zusammen mit dem/der Lernenden bestimmt.
    Das Thema muss auf auf die Schwerpunktausbildung abgestimmt sein.

    Zusammensetzung der IPA-Note:

    Gewichtung:

    50 %       Resultat der Arbeit
    25 %       Dokumentation
    25 %       Präsentation und Fachgespräch

     

    2b. vorgegebene Produktivarbeit (VPA, Ende 4. Lehrjahr)
    Eine VPA soll es nur noch in Ausnahmefällen geben.


    (Ende der Lehre; Ende Mai ... Anfangs Juni; 16 Stunden in Grenchen)

    1 Multimedia-Systemlösungen entwerfen und ausführen
    2 Netzwerkgestützte Multimedia-Systemlösung erstellen
    3 Kombinierte MM-Systeme als Kundenprojkete realisieren

    Die VPA dauert 2 Tage und die CHF 60 für die Übernachtung im Haus sind gut investiert.

    3. schriftliche Arbeit "Berufskenntnisse" (Fallnote)
    am Ende der Lehre in der Berufsschule.

    Prüfungsthemen

    • Analysieren und Ausmessen 25% Gewicht; 60 Minuten
    • Unterhalten, Reparieren und Ändern 25% Gewicht; 60 Minuten
    • Installieren und Inbetriebnahme 25% Gewicht; 60 Minuten
    • Entwickeln und Umsetzen von Kundenprojekten 25% Gewicht; 60 Minuten

     

     


    4. Erfahrungsnote "Berufskenntnisse"
    (1. ... 4. Lehrjahr)


    nDie Noten der einzelnen HKBs werden fürs Zeugnis auf halbe Noten gerundet.
    Daraus wird die "Semester-Durchschnittsnoten in Berufskunde" berechnet (Zehntel).
    Am Ende der Lehre:
    Werden die "Semester-Durschnittsnoten in Berufskunde" zusammengezählt und das Ergebnis durch 8 geteilt und auf eine Halbe Note gerundet = Erfahrungsnote.


    8 Semester MULTIMEDIATECHNIK + 8 Semester BASISWISSEN /16

    1/5 Allgemeinbildender Unterricht :


    1/3 Summe aller Semesternoten (Gesellschaft, Sprache) /14
    (im 7. Semester gibt es keine Note, dafür die -> VA)
    1/3 Selbständige Vertiefungsarbeit (VA) (Schriftlich + Präsentation) im 7. Semester
    1/3 schriftliche Schlussprüfung (SP) am Lehrende

     

    erlaubte Hilfsmittel an der BK-QV:



    Taschenrechner

    das ist ein Gerät, welches netzunabhängig ist und welches man sich in den Sack stopfen kann - also kein Subnotebook, kein Laptop und auch kein PC mit USV oder Benzingenerator.

    Formelbuch
    Ordner im Format A5 und maximaler Dicke von 7 cm - Inhalt EGAL!
    Erlaubt für Basiswissen UND Multimediatechnik (ab QV2011).


    Wörterbuch
    Euer eigener dictionary in Papierform ist erlaubt.

    Originaltext (Protokoll_EVA-Sitzung_050907_wr.doc)
    "Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7 cm.
    Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden."

    Originaltext (Protokoll _EVA_MME_BK_Sitzung_100826_lc.pdf)
    "Neu sind im Basiswissen dieselben Hilfsmittel wie in der Multimediatechnik erlaubt." zB das Formelbuch:-)

     

       


RDSeitenaufbau mit Paragraphs p und divs